Verpackungssteuer in Karlsruhe umgehen mit circ Nette Mehrwegbehältern

Die Stadt Karlsruhe prüft die Einführung einer Verpackungssteuer nach dem Vorbild Tübingens. Dort müssen Gastronomen bereits eine Abgabe von 50 Cent pro Einwegverpackung und 20 Cent für Einwegbesteck zahlen. Auch das Bundesverfassungsgericht hat die Steuer bestätigt – ein deutliches Signal für nachhaltige Alternativen. Doch wie können Gastronomen in Karlsruhe die Verpackungssteuer umgehen?

Die Lösung: circ Nette Mehrwegbehälter! Unsere langlebigen, individuell bedruckbaren Mehrwegprodukte bieten eine nachhaltige Alternative. Gastronomen können ihren Kunden – genau wie in Tübingen – eine einfache Wahl lassen: Entweder zahlen sie die Steuer auf Einwegverpackungen oder nutzen stattdessen ein praktisches Mehrwegbehälter-System gegen eine Pfandgebühr. Die Umsetzung liegt beim Gastronomen, wir bieten jedoch die perfekte Lösung.

Die perfekte Mehrwegalternative für jedes To-go-Angebot

Unsere circ Nette Mehrwegbehälter sind für verschiedenste Gastronomiebereiche geeignet:

Doppelwandige Becher: Ideal für heiße Getränke wie Kaffee, Tee oder Kakao – keine zusätzliche Verpackungssteuer erforderlich! Perfekt für Cafés, Bäckereien und Kaffeestände.
To-go-Boxen: Perfekt für warme Gerichte zum Mitnehmen, von Nudelgerichten bis zu asiatischen Speisen. Besonders geeignet für Restaurants mit Takeaway-Angebot.
  • Coffee To Go BecherGeeignet für Heißgetränke aller Art, doppelwandig als Schutz gegen verbrühte Hände.
  • Salatschalen: Frische Bowls und knackige Salate stilvoll und nachhaltig verpacken – optimal für gesunde Food-Trends.
  • Bestecksets: Stabile, wiederverwendbare Alternativen zu Einwegbesteck – ideal für Foodtrucks, Kantinen und Imbisse.
  • Kaltgetränkebecher: Perfekt für Smoothies, Limonaden und Eiskaffee, ideal für Eiscafés, Bars und Getränkestände.
  • Soup To Go Becher: Sichere und auslaufsichere Lösung für Suppen und Eintöpfe – perfekt für Suppenküchen und Restaurants mit Mittagsangebot.
  • Feinkostbecher für Wochenmärkte: Ideal für Dips, Saucen oder frische Lebensmittel, ideal für Markthändler und Delikatessengeschäfte.

Warum Gastronomen jetzt auf Mehrweg setzen sollten

Die Verpackungssteuer könnte in Karlsruhe bald Realität werden – und das bedeutet steigende Kosten für Gastronomiebetriebe. Unsere Mehrwegbehälter helfen dabei, sich rechtzeitig auf neue gesetzliche Regelungen einzustellen und zusätzliche Kosten zu vermeiden. Weitere Vorteile:

Kostensenkung: Langfristig sparen, indem Mehrwegverpackungen immer wieder genutzt werden.
Nachhaltiges Image: Umweltbewusst handeln und neue, umweltbewusste Kunden gewinnen.
Kundenfreundlichkeit: Durch ein einfaches Mehrwegsystem bleiben Kunden zufrieden.
Individuelles Branding: Unsere Mehrwegbehälter sind individuell bedruckbar – für mehr Wiedererkennungswert!
Beispielrechnung: Verpackungssteuer vs. Mehrwegbehälter

Ein Gastronomiebetrieb verkauft täglich 100 Kaffee in Einwegbechern:

  • Kosten pro Einwegbecher: 0,07 €
  • Kosten für 100 Becher pro Tag: 100 x 0,07 € = 7,00 €
  • Kosten pro Monat (bei 26 Werktagen): 7,00 € x 26 = 182,00 €
  • Kosten pro Jahr: 182,00 € x 12 = 2.184,00 €

Ein Gastronomiebetrieb setzt stattdessen 100 Mehrwegbecher ein, die 2,07 € pro Stück kosten:
  • Investitionskosten für 100 Mehrwegbecher: 100 x 2,07 € = 207,00 € (einmalig)
  • Diese Becher sind langlebig und mehrfach nutzbar. Selbst bei 200 Nutzungen pro Becher sind die jährlichen Kosten sehr gering.

Ergebnis der Beispielrechung Einweg- vs. Mehrwegbecher

Mit Einwegbechern entstehen jährliche Kosten von 2.184,00 €, während eine Investition in Mehrwegbecher langfristig deutlich günstiger ist. Schon nach wenigen Monaten rechnet sich der Umstieg auf Mehrweg!

Berechnung der benötigten Becher

Wenn Sie täglich 100 Mehrwegbecher verwenden, aber nicht alle Becher zurückgegeben werden, benötigen Sie mehr Becher, um den Verlust auszugleichen. Angenommen, 80 % der Becher werden zurückgegeben und 20 % gehen verloren. Um sicherzustellen, dass Sie stets genügend Becher zur Verfügung haben, müssen Sie mehr Becher kaufen:

  • Benötigte Becher für den Betrieb: 100
  • Rückgabequote: 80 %
  • Verlustquote (nicht zurückgegebene Becher): 20 %

Berechnung:
  • Gesamtanzahl der benötigten Becher= 1001−0,20=1000,80=125
  • Gesamtanzahl der benötigten Becher= 1−0,20100=0,80100=125

Warum Mehrwegbecher auch bei 80% Rücklaufquote die bessere Wahl sind

Selbst wenn nur 80 % der Mehrwegbecher zurückgegeben werden, ist die Investition in Mehrwegbecher langfristig immer noch die kostengünstigere und nachhaltigere Option im Vergleich zu Einwegbechern.

Die Beispielrechnung zeigt, dass ein Gastronomiebetrieb jährlich 2.184,00 € für Einwegbecher ausgibt. Bei der Verwendung von 100 Mehrwegbechern und einer Rücklaufquote von 80 % wären bereits 125 Becher erforderlich, um den Verlust unretournierten Bechers auszugleichen. Selbst mit dieser Verlustquote würden die Kosten für die Anschaffung von 125 Mehrwegbechern von 2.587,50 € (bei einem Preis von 2,07 € pro Becher) immer noch deutlich niedriger sein als die jährlichen Kosten für Einwegbecher.

Exemplarisches Ergebnis der Beispielrechnung:

Selbst bei 80 % Rückgabequote bleiben Mehrwegbecher aufgrund ihrer Langlebigkeit und den geringeren langfristigen Kosten die bessere Wahl im Vergleich zu Einwegbechern. Dies macht Mehrweg zu einer lohnenden Investition, die nicht nur Kosten spart, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leistet.

Der Umstieg auf Mehrweg lohnt sich – auch bei einer Rücklaufquote von 80 %. Und durch die zusätzliche Vermeidung der Verpackungssteuer sparen Gastronomen doppelt.

Um also genug Becher für den täglichen Betrieb zu haben, sollten Sie 125 Becher kaufen, um den Verlust aus unretournierten Bechern zu kompensieren.

Häufige Fragen zu Mehrweg und Verpackungssteuer (FAQ)

1. Wie funktioniert die Verpackungssteuer genau?

Die Verpackungssteuer erhebt eine Abgabe von 50 Cent auf Einwegverpackungen und 20 Cent auf Besteck und Trinkhalme. Diese Steuer wird von den Gastronomen an die Kunden weitergegeben.

2. Muss ich als Gastronom ein Pfandsystem anbieten?

Nein, aber es ist eine bewährte Lösung. In Tübingen geben viele Gastronomen Mehrwegbehälter gegen eine Pfandgebühr aus, die Kunden bei Rückgabe erstattet bekommen.

3. Sind circ Nette Mehrwegbehälter für alle Speisen geeignet?

Ja! Unsere Produktpalette umfasst Behälter für heiße und kalte Speisen sowie Getränke – ideal für Restaurants, Cafés und Wochenmärkte.

4. Ist Mehrweg wirklich hygienisch?

Ja, unsere Produkte sind spülmaschinenfest und aus lebensmittelechten Materialien hergestellt.

5. Wie kann ich circ Nette Mehrwegbehälter testen?

Lassen Sie sich von unseren Experten beraten oder fordern Sie eine kostenlose Produktprobe an!
Jetzt auf Mehrweg umstellen und Verpackungssteuer vermeiden!

Nutzen Sie die Chance, nachhaltiger und wirtschaftlicher zu handeln. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine Beratung oder testen Sie unsere circ Nette Mehrwegbehälter kostenlos!
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