Das Bundesverfassungsgericht hat die kommunale Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt – ein Urteil, das auch in Hessen Wellen schlägt. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt prüft derzeit die Einführung einer solchen Steuer, um Einwegverpackungen einzudämmen und das Stadtbild sauberer zu halten.
Mit der geplanten Verpackungssteuer könnten Einwegverpackungen, -geschirr und -besteck bald mit einer zusätzlichen Abgabe belegt werden. Konkret heißt das: 50 Cent pro Einwegbehälter für Speisen und 50 Cent pro Becher sowie 20 Cent pro Besteckset. Diese Beträge summieren sich schnell – besonders bei Gastronomiebetrieben mit einem hohen To-go-Anteil.
Ein Beispiel: Wenn Sie täglich 100 Gerichte und 50 Getränke in Einwegverpackungen ausgeben, zahlen Sie zusätzlich 75 Euro am Tag – das sind fast 2.250 Euro im Monat.
Die Lösung? circ Nette Mehrwegbehälter bieten eine nachhaltige, wirtschaftliche Alternative und helfen Ihnen, zusätzlichen Kosten zu entgehen.
Seitdem das Bundesverfassungsgericht die Verpackungssteuer in Tübingen bestätigt hat, denken viele Städte in Deutschland über ähnliche Maßnahmen nach – darunter auch Darmstadt. Die Stadt möchte mit einer solchen Abgabe die Nutzung von Einwegverpackungen unattraktiv machen und gleichzeitig nachhaltige Alternativen fördern.
Unsere circ Nette Mehrwegverpackungen sind die ideale Antwort auf die Verpackungssteuer-Debatte. Mit einer breiten Produktpalette decken wir nahezu alle Bedürfnisse der Gastronomie ab:
Mit circ Nette setzen Sie auf eine umweltfreundliche Lösung, die Ihre Gäste überzeugt und Ihre Betriebskosten senkt. Ihre Kunden zahlen lediglich einen Pfandbetrag, den sie bei Rückgabe der Verpackung zurückerhalten – unkompliziert und ohne zusätzliche Steuerlast.
So umgehen nicht nur Sie die Verpackungssteuer, sondern auch Ihre Gäste sparen bares Geld, da viele Betriebe in Tübingen die Steuerkosten an ihre Kunden weitergegeben haben.
Jetzt circ Nette Mehrwegbehälter testen und Verpackungssteuer vermeiden!