In einer wegweisenden Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Tübingen die Einführung der kommunalen Verpackungssteuer bestätigt. Diese Entscheidung hat viele Städte, darunter Hamburg, dazu veranlasst, die Einführung einer ähnlichen Steuerregelung zu prüfen. Mit unseren circ Nette Mehrwegverpackungen bieten wir Ihnen eine zukunftssichere Lösung, die nicht nur eine echte Alternative zur Verpackungssteuer ist, sondern auch Ihre Betriebskosten langfristig senken kann.
Kurze Erklärung des Gerichtsurteils: Das Verwaltungsgericht Tübingen hat entschieden, dass die kommunale Verpackungssteuer rechtmäßig ist. Dies betrifft vor allem Einwegverpackungen, die zunehmend mit einer Steuer belastet werden.
Mögliche Auswirkungen auf Hamburg: Hamburg prüft nun, wie dieses Modell übernommen werden könnte. Das bedeutet, dass Gastronomiebetriebe in der Stadt bald vor ähnlichen Herausforderungen stehen könnten.
Potenzielle steuerliche Belastung: Gastronomiebetriebe, die weiterhin Einwegverpackungen verwenden, müssen mit höheren Kosten rechnen. In Tübingen beträgt die Steuer beispielsweise 50 Cent pro Einwegverpackung für Speisen und Getränke sowie 20 Cent pro Besteckset. Dies bedeutet, dass jede To-go-Verpackung und jedes Besteckset zusätzliche Kosten verursacht, die sich rasch summieren können.
Erläuterung der Vorteile von Mehrwegverpackungen: Um den neuen steuerlichen Anforderungen zu begegnen, können Gastronomiebetriebe auf Mehrwegprodukte umsteigen, die von der Verpackungssteuer ausgenommen sind.
Warum Mehrwegprodukte die richtige Wahl sind: Unsere circ Nette Mehrwegverpackungen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine kostengünstige Lösung, um den Herausforderungen der Verpackungssteuer zu begegnen. Sie vermeiden nicht nur zusätzliche Steuerkosten, sondern helfen auch dabei, den Abfall zu reduzieren.
Beispielhafte Umsetzung: In Städten wie Tübingen, die bereits die Verpackungssteuer eingeführt haben, nutzen viele Betriebe bereits Mehrwegprodukte, um sich vor der Steuer zu schützen. Auch Hamburg könnte bald auf dieses Modell umsteigen.
Entdecken Sie die Vielseitigkeit unserer circ Nette Mehrwegprodukte, die ideal für die Gastronomie in Hamburg geeignet sind, darunter:
Mehrwegbecher für Take-away-Getränke
Kostensenkung durch Mehrwegprodukte: Die langfristigen Einsparungen, die durch den Umstieg auf circ Nette Mehrwegprodukte erzielt werden können, wenn Einwegverpackungen ersetzt werden.
Eine Beispielrechnung:
Wenn ein Gastronomiebetrieb täglich 100 Take-away-Getränke in Einwegbechern verkauft, entstehen 50 Cent pro Becher, was zu 50 Euro täglich an Steuerkosten führt.
Wenn der Betrieb zusätzlich noch Bestecksets ausgibt, fallen hier 20 Cent pro Set an. Bei einer täglichen Ausgabe von 100 Sets kommen also weitere 20 Euro täglich an Steuerkosten hinzu.
Durch den Umstieg auf Mehrwegbecher und Mehrwegbesteck können diese zusätzlichen Steuerkosten vermieden werden, was zu einer erheblichen Kostenersparnis führt.
Die Gastronomiebetriebe in Tübingen berechnen die kommunale Verpackungssteuer Ihren Kunden je Speise oder Getränk bzw. Besteck weiter. Gleichzeitig bieten Sie Ihnen jedoch als Alternative an, Mehrweggeschirr gegen einen Pfandbetrag zu nutzen und diesen bei Rückgabe wieder ausgezahlt zu bekommen. So sparen die Kunden sich die Steuer und die Verpflegung in der Mittagspause oder zum Abendbrot wird nicht zusätzlich belastet.
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